Frankenstein Lost








monstrification
 

queerness
 

anger

Ausgehend von Mary Shelleys Roman rückt «Frankenstein Lost» die Perspektive des Monsters ins Zentrum. Die Geschöpfe an den kulturellen und politischen 
Rändern unserer Gesellschaft. 
Die Wesen, die bis ins jenseits geothert, weil 
— sie dem Binären trotzen. dabei die Definition des Akzeptierbaren glitchdehnbar machen.
ihre Finger in unsere Wunden bohren.

Sie fragen nach unseren Ängsten und Abgründen.

Sie fragen, warum wir sie geschaffen haben.







wenn alles untrennbar, glitchdehnbar
die wechselseitigbeeinflussbarkeit überhand –
nichts mehr bemessbar
wenn alles was du weisst
irgendwie nicht mehr der wahrheit –
aber du im immer wiederkehrenden strudel treibst

dann
so hard to escape
so hard to escape

ich bin das was offenbart, das was warnt
in unterschiedlichen zeitlichkeiten,
zärtlichkeiten, zuständen

do you believe?














beteiligte Personen            beteiligte Personen            

Lia Cattaneo
Moubi Djibril
Chaïa Durán
Fayrouz Gabriel
Joëlle Antonie Gbeassor
David Gees
Salome Immoos
Mara Moos
Carlotta Späni
Lise Terpoorten
Yèinou


Vorstellungen und Gastspiele            Vorstellungen und Gastspiele            

Premiere am 1. September 2023: Jugendkulturfestival Basel

weitere Vorstellungen/Gastspiele: Zentralwäscherei Zürich, 
Schauspielhaus Zürich